Die Verkäufer, die sich an Betrugsdelikten beteiligen, scannen Produkte bewusst nicht, um sie an Familienmitgliedern vorbeizuschmuggeln, geben Freunden einen „Mitarbeiterrabatt“ oder stellen eine gefälschte Rückerstattung aus. Corsight AI behauptet, dass es ein solches Verhalten durch einfache Analyse der CCTV-Aufnahmen erkennen kann. Dies ist ein zusätzliches Tool, das Corsight AI Geschäften zur Verfügung stellt, um Ladendiebstahl und verdächtiges Verhalten (Essen an einem Ladenregal oder absichtliche Beschädigung von Produkten) zu erkennen.
Das System erkennt „verdächtige Interaktionen“, wenn der Kunde beispielsweise wiederholt zu einem Verkäufer zurückkehrt oder wenn beide Parteien etwas zu freundlich sind. Es liest weder Quittungen noch die vom Verkäufer getippten Informationen. Das Tool macht das Sicherheitspersonal lediglich auf ein potenzielles Risiko aufmerksam. Das Tool hat begonnen, Kontroversen auszulösen. Manche Leute befürchten beispielsweise, dass selbst die freundlichsten und freundlichsten Verkäufer herausgegriffen werden könnten.
Das System ist bereits irgendwo im Einsatz
Corsight verrät nicht, welche Geschäfte dieses System verwenden, denn seine Kunden sind hauptsächlich große Ketten. Die Verbreitung von KI-gestützten Kamerasystemen wirft Fragen auf. Die US-Kette Rite Aid hat sie verboten, weil sie bestimmte Kunden, insbesondere schwarze Frauen, fälschlicherweise als Diebe betrachtete.
Während der Olympischen Spiele in Frankreich gab es Proteste gegen Verhaltenskameras und algorithmische Videoüberwachung. Man befürchtete, dass „Big Brother“ entstehen würde. Was uns am meisten beunruhigt, ist, dass die Leute zu viel Vertrauen in die Tools setzen, die sehr neu sind und noch viele Fehler machen.
Produktivität steigern Verwendung von OpenAI