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KI kann Biopsien jetzt genauer analysieren als das menschliche Auge

Wenn wir von künstlicher Intelligenz hören, denken wir automatisch an das brillante Gehirn. Künstliche Intelligenz ist vor allem die Fähigkeit, große Datenmengen in kurzer Zeit zu verarbeiten.

Diese Fähigkeiten werden insbesondere bei der medizinischen Bildanalyse von Nutzen sein, da wir auf der Grundlage der Untersuchungen von tierischem oder menschlichem Gewebe eine Dokumentenbasis aufbauen können. Dies wäre eine riesige Bibliothek mit hochauflösenden Bildern von Organen in verschiedenen Entwicklungsstadien, sowohl gesunden als auch infizierten.

Außerdem wurden die Bilder von Biopsieproben hinzugefügt. Dabei handelt es sich um Gewebefragmente, die zur Bestätigung oder zum Ausschluss einer Pathologie entnommen und analysiert wurden.

Künstliche Intelligenz kann Dokumente gut vergleichen

Im November 2024 veröffentlichte ein Forscherteam der Washington State University, USA, eine Studie, in der die Ergebnisse medizinischer Analysen verglichen wurden (Neues Fenster), in dem sie Bilder, die während der Biopsie aufgenommen wurden, sowohl an Ärzte als auch an einen Tiefes Lernen Software.

Die Forscher gehen sehr formal vor. Die Betreuer brauchen mehrere Stunden, um die Unterlagen zu lesen, während der Algorithmus seine Ergebnisse in wenigen Minuten liefert. Das gilt insbesondere, wenn man die Zeit berücksichtigt, die die Ärzte für Diskussionen aufwenden und wie mit Mikroskopen umgegangen wird.

So können sich Ärzte auf die Analyse konzentrieren

Das Ziel besteht nicht darin, Ärzte zu ersetzen, sondern ihnen zu ermöglichen, den Zustand eines Patienten genauer und schneller zu analysieren, indem sie eine vollständige Auswertung und Analyse der verschiedenen medizinischen Untersuchungen erhalten. Durch eine genauere Erkennung verdächtiger Bereiche. Künstliche Intelligenz kann zum Vergleichen von Dokumenten und Erkennen von Unterschieden oder Anomalien eingesetzt werden.

Diese Elemente werden den Ärzten zur Interpretation vorgelegt. Sie können dann anhand einer genauen Ansicht des Organs eine Diagnose stellen. Es ist nur eine Voraussetzung erforderlich: eine Datenbank mit Bildern, die sowohl hinsichtlich der Anzahl der Fotos als auch der Qualität ausreichend groß ist, damit ein KI-Modell daraus lernen kann.

Die Forscher der Washington State University kamen zu dem Schluss, dass diese KI-Anwendung insbesondere bei der Erkennung von Krebserkrankungen und genetischen Krankheiten nützlich ist. So kann der Vergleich gesunder Proben mit solchen, bei denen der Verdacht auf Metastasen und Fehlbildungen besteht, erfolgen. Eine wertvolle Entscheidungshilfe für Ärzte, wenn sie unter Zeitdruck stehen.

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